Bewusstsein und Samadhi

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Aum-Zeichen in Sanskrit

Intuition, Gedanken, Emotionen, was sind das? Und WAS sind wir, wir selbst?

Wir sagen ICH, wenn WIR zutreffender wäre, gleichzeitig halten wir uns für eben dieses WIR, obschon wir das ICH meinen. Wir erleben und beobachten unseren Körper, unsere Emotionen, unsere Gedanken und Gedankenbilder, wer aber ist dieser Beobachter? Das Bewusstseins hat die Fähigkeit und Neigung, sich mit seinen Inhalten zu identifizieren. So verleitet es uns zur Identifikation mit Körper, Emotionen und Gedanken und lässt uns glauben, ein Teil davon zu sein. Obschon verantwortlich für diesen Irrtum, bleibt das Bewusstsein selbst dabei unentdeckt.

Wie Ion Kabat-Zinn so treffend bemerkte:

While we get a great deal of training in our education systems in thinking of all kinds, we have almost no exposure to the cultivation of intimacy with that other innate capacity of ours that we call awareness. Awareness is virtually transparent to us. We tend to be unaware of our awareness

Kabat-Zinn, Ion and J. Mark G. Williams. 2011,
Contemporary Buddhism, Vol. 12, No. 1. Routledge:
Taylor & Francis Groups, Concluding remarks, p.15

Vielen Menschen ist es zeitlebens nicht vergönnt, ihre Gesamtpersönlichkeit als ein Team zu erkennen. Ein Team, bestehend aus Körper, limbischem System oder emotionalem Bereich, Neo Cortex oder mentalem Bereich und Bewusstsein mit bewusstem Willen. Bewusstsein und Wille, eben jenes ICH, jener Kern unseres Wesens. Einige Menschen empfinden bestenfalls mal ein unbestimmtes Gefühl, irgendwie manipuliert zu werden, irgendwie nicht wirklich frei zu sein, sich nicht wirklich selbstbestimmt und ursächlich entfalten zu können.

Das Sachbuch Eva versucht, Sie im Romanstil Schritt für Schritt auf diese Erkenntnisse vorzubereiten, möchte Sie auf dem Weg zu dieser neuen Sichtweise begleiten. Das Alleinstellungsmerkmal des Buches ist, modernen und in der Regel wissenschaftlich orientierten Menschen Wege aufzuzeigen, aus alltäglichen Erlebnissen selbst solche grundlegende Einsichten und Kompetenzen zu gewinnen.

Eva, eine lebensfrohe, beruflich erfolgreiche Frau Anfang Vierzig ist die Hauptfigur dieses Wissen schaffenden Romans. Sie beginnt ihre Forschungen zunächst alleine, später mit einer kleinen Gruppe. Die klassische Wissenschaft kann nur bedingt mitwirken, die Gruppe muss selbst herausfinden, wie sie profundes Wissen zu schaffen vermag. Nach und nach gelingt es ihnen, die Schleier des Geheimnisses zu lüften und ein neues, ursächlicheres Verständnis menschlichen Lebens zu erlangen.

Gegen Ende wagt Eva sogar einige vorsichtige Schritte in die Möglichkeiten rein geistigen Seins und stößt auf dabei auf verblüffende Parallelen zwischen uralten Weisheitslehren und modernster Kosmologie. >>>

Aum-Zeichen in Sanskrit

Meditation, das ist etwas Besonderes, ein Hauch des Geheimnisvollen und Mystischen umgibt diese fernöstliche Praktik.

Und obschon Meditation in der westlichen Welt immer beliebter wird, geht zugleich das Wissen um ihre tiefere Bedeutung mehr und mehr verloren, das Interesse richtet sich zunehmend auf äußere Formen.

Wie aber wurde einst meditiert, was sollte das bewirken, welche Ziele galt es damit zu erreichen?

Ältere Texte könnten vielleicht das Geheimnis lüften, verwirren uns aber durch unverständliche und rätselhafte Aussagen. Sie erscheinen uns märchenhaft verklärt oder esoterisch, anstatt uns wirkliches Wissen anzubieten. Kein Wunder, enstammen diese Texte doch einer anderen Zeit- und Kulturepoche und wurden teilweise absichtlich verschleiernd formuliert, um so das eigentliche Wissen zu schützen.

Das Büchlein "Rettet die Meditation" zeigt Ihnen einen Weg, wie durch ein Vergleich moderner medizinisch-psychologischer Erkenntnisse mit den bildhaften Aussagen der alten Weisheitslehren sich nach und nach die Schleier heben, sich nach und nach die Geheimnisse offenbaren. Schrittweise können Sie erahnen, was einst mit Erleuchtung gemeint war. Und ein kurzer Ausflug in die altägyptische Epoche enthüllt, warum Meditation tatsächlich eine ganz besondere Praxis ist. >>>

Aum-Zeichen in Sanskrit

Intuition, thoughts, emotions - what are they? And WHAT are we, ourselves?

We say I when WE would be more accurate, but at the same time we consider ourselves to be this very WE, even though we mean the ME. We experience and observe our body, our emotions, our thoughts and thought images, but who is this observer? Consciousness has the ability and tendency to identify with its contents. It tempts us to identify with our body, emotions and thoughts and makes us believe that we are a part of them. Although is responsible for this error, the consciousness itself remains undiscovered.

As Ion Kabat-Zinn so aptly remarked:

While we get a great deal of training in our education systems in thinking of all kinds, we have almost no exposure to the cultivation of intimacy with that other innate capacity of ours that we call awareness. Awareness is virtually transparent to us. We tend to be unaware of our awareness

Kabat-Zinn, Ion and J. Mark G. Williams. 2011,
Contemporary Buddhism, Vol. 12, No. 1. Routledge:
Taylor & Francis Groups, Concluding remarks, p.15

Many people are unable to recognise their entire personality as a team throughout their lives. A team consisting of the body, limbic system or emotional area, neo-cortex or mental area and consciousness with conscious will. Consciousness and will, that I, the core of our being. At best, some people experience a vague feeling of being manipulated in some way, of somehow not really being free, of not really being able to develop in a self-determined and original way.

The non-fiction book Eva attempts to prepare you for these realisations step by step in the style of a novel and aims to accompany you on the way to this new perspective. The unique selling point of the book is to show modern and generally scientifically orientated people ways to gain such fundamental insights and skills from everyday experiences.

Eva, a cheerful, professionally successful woman in her early forties, is the protagonist of this knowledge-creating novel. She begins her research alone at first, then later with a small group. Classical science can only contribute to a limited extent; the group has to find out for itself how it can create profound knowledge. Gradually, they succeed in lifting the veil of mystery and gaining a new, more causal understanding of human life.

Towards the end, Eva even ventures a few cautious steps into the possibilities of purely spiritual existence and comes across astounding parallels between ancient wisdom teachings and modern cosmology. >>>

Aum-Zeichen in Sanskrit

Meditation is something special, an air of mystery and mysticism surrounds this distant practice.

And although meditation is becoming increasingly popular in the western world, knowledge of its deeper meaning is being lost more and more, and interest is increasingly focussing on external forms.

But how was meditation once practised, what was it supposed to achieve and what goals were to be achieved?

Older texts could perhaps solve the mystery, but confuse us with incomprehensible and enigmatic statements. They seem fairytale-like or esoteric instead of offering us real knowledge. No wonder, since these texts originate from a different time and cultural epoch and were sometimes formulated in a deliberately obfuscating way in order to protect the actual knowledge.

The little book "Saving Meditation" shows you a way of gradually lifting the veil and revealing the secrets of by comparing modern medical-psychological findings with the pictorial statements of ancient wisdom teachings. Step by step you can surmise what was once meant by enlightenment. And a brief excursion into the ancient Egyptian epoch reveals why meditation really is a very special practice. >>>

Aum-Zeichen in Sanskrit

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